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Die deutsche Chassisschmiede Mach1 Kart legte beim Auftakt des ADAC Kart Masters in Oschersleben einen guten Start hin und war gleich in drei Klassen konkurrenzfähig.
In der Klasse IAME X30 Junioren, welche erstmalig im Championat des zweitgrößten Automobilclubs der Welt vertreten war, machte Luca Walther aus Bermaringen auf sich Aufmerksam. Der Youngster landete im Zeittraining auf Position zwei und beendete auch seine Rennen auf selbiger Position. Dabei übte er auf den Erstplatzierten kräftig Druck aus, fand letztlich aber keine Möglichkeit in Führung zu gehen.
Mit 64 Piloten war die Klasse KF3 die stärkste Truppe im Kart Masters. Für Mach1 Motorsport ging Mario Abbate auf die Reise. Nach einem verhaltenen Start im Zeittraining, mit Position 38, arbeitete er sich in den Heats durch das Feld und stand im ersten Finalrennen auf der 24. Position. Auch in diesem gelang ihm bei bestem Wetter ein weiterer Sprung nach vorne. So sah Mario nach 17 Rennrunden die Zielflagge als Zwölfter. Im letzten Rennen des Wochenendes ging es im Mittelfeld drunter und drüber. Zahlreiche Positionskämpfe machten es schwer heil über die Runden zu kommen. Auch Mario musste das lernen und fiel letztlich bis auf Rang 15 zurück.
Als Dritter im Bunde war Lucas Speck aus Hilden in der KF2 vertreten. Mit Platz vier im Zeittraining legte er den Grundstein für ein erfolgreiches Wochenende und konnte seine Heats als Achter beenden.
In den Finalrennen ging es wieder turbulent zu, Lucas büßte zwar ein paar Plätze ein, durfte am Sonntagabend aber mit Rang zwölf und 20 glücklich sein. Neben den Rennen des ADAC Kart Masters, wird Speck auch für Mach 1 Kart in der U18 Kartweltmeisterschaft antreten.
Wie Teamchef Martin Hetschel verrät, sind noch weitere Piloten in der U18 WM herzlich willkommen: „Wir haben im letzten Jahr bewiesen, was mit unserem Material möglich ist. In 2011 steht zusätzlich ein Rennen in Bahrain an, was die ganze Sache noch spannender macht.“ Wer die Teilnahme auf Grund der hohen Transportkosten scheut, braucht keine Angst haben. Das gesamte Einsatzmaterial wird durch die CIK-FIA nach Bahrain verschifft, die Kosten dafür übernimmt der Veranstalter.
Bevor es aber soweit ist, stehen für die Mannschaft noch weitere Rennen auf dem Programm. Der nächste Großevent findet mit der Rotax Max Euro Challenge in Wackersdorf statt.
Success for Mach 1 Kart in Oschersleben
The once German Kart manufacture Mach1 Kart travelled last weekend to the first of sixth rounds of the ADAC Kart Masters. The team started in three classes and was very successful.
In the IAME X30 junior class Luca Walther from Bermaringen represented the blue colours of the team. The youngster was the whole weekend very fast and lies after the qualifying on the second place. In the two final races Luca fought for the victory, he was very next to the leader, but didn’t find any way to overtake him. At the end he finished each race on the brilliant second position.
With 64 pilots the international KF3 was the strongest class at the weekend. For Mach 1 Motorsport Mario Abbate went on the track. In the time practise he started very slowly and was placed on the 38th place. The next two heats were much better. Luca went trough the field and take position 24 in the starting grid for the first final. After turbulent 16 laps, Mario was twelfth. In the last race of the weekend, Mario had many position battles and drooped down to rank 15th.
The third team member started in the KF2. Lucas Speck from Hilden had a great start and was fourth after the qualifying. After position four and nine in the qualification heats, Lucas was eight before the first final races. These were very turbulent und Lucas lost some positions, but at the end he was 12th and 20th and very happy with his results. In addition to the ADAC Kart Masters races Lucas take also place with Mach1 Motorsport in the CIK-FIA U18 World Cup.
Team manager Martin Hetschel told, that other pilots in the World Cup are welcome: “After the first edition last year we are very happy with our results. The Mach1 kart was very fast on each track. In 2011 there is also a race in Bahrain, which makes things even more exciting.“ To reduce the transport costs, the CIK-FIA collect all race equipment at the second round in Franze and shipped it to Bahrain. The costs are covered by the organizers.
But before these big races, the team will start at the second round of the Rotax Euro Challenge in Wackersdorf (Germany) in a few weeks.
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